Die Autorin

Martina Koska,

wurde 1956 geboren und starb nach langer Krankheit im Januar 2015.
Nach dem Jurastudium schloss sie das Studium der Sozialpädagogik ab. Obwohl ihr die Arbeit als Sozialarbeiterin sehr viel Freude machte, entschied sie sich, ihr Hobby zum Beruf zu machen und begann, orientalischen Tanz zu unterrichten. Sie gilt als Begründerin des Bauchtanzes in der Stadt Brandenburg/H. In den 20 Jahren als Dozentin und Choreografin unterrichtete sie mehr als 250 Schülerinnen in der Domstadt und in Rathenow, Potsdam und Berlin. Als sie nach einer Fuß-Operation eine Pause einlegen musste, begann sie zu schreiben und hat nach nur vier Monaten ihren Roman fertig gestellt. Martina war 35 Jahre verheiratet und Mutter zweier Jungs, von denen der Jüngere das Down-Syndrom hat. Die Tatsache, dass es ihr vergönnt war, mit dem älteren Enkel spielen zu dürfen und die Geburt des Kleinen mitzuerleben, hat sie als großes Glück empfunden. Für ihre Söhne und ihren Mann war es wichtig, den ihrer Meinung nach lesenswerten Roman posthum zu veröffentlichen.